[:de]Das Baumhaus bei den OSCE Days[:en]Das Baumhaus at the OSCE Days[:]

[:de]IMG_6333Am Samstag haben Anna, Scott und Simon von das Baumhaus bei den Open Source Circular Economy Days (OSCE Days) mitgemacht, um das Emergent Festival für nachhaltige Initiativen (23.-25. September) OPEN SOURCE (Engl: offene Quellen) und ZERO WASTE (Engl: ohne Müll) zu gestalten. Auf der einen Seite ist uns bewusst, dass Festivals einen riesigen Berg an Müll produzieren und wir wollen Wege finden, diesen effektiv zu reduzieren. Aber in unserer Challenge geht es nicht nur um die ökologische Nachhaltigkeit, sondern um Fragen wie: Wie können wir das Festival auf einer persönlichen, ökologischen, ästhetischen, kulturellen, ökonomischen und sozialen Ebene zero waste gestalten?

In einem ersten Schritt, haben wir darüber nachgedacht, wie wir das Event ökologisch nachhaltig organisieren können. „Was ist mit dem nicht-sichtbaren Müll, wie CO2?”, fragte jemand. Schaut euch unser Poster für die Resultate an:IMG_6362

Dann dachten wir darüber nach, wie wir das Festival auf einer persönlichen, ökologischen, ästhetischen, kulturellen, ökonomischen und sozialen Ebene zero waste gestalten können. Wie kann das Festival zero waste (ohne Verschwendung) unserer Zeit ablaufen?
 Schaut euch unser neuronales Netzwerk dazu an:

IMG_6356Außerdem hat Scott eines seiner “Improvisational Groove Orchestra” Sitzungen durchgeführt. Ein paar Minuten lang spürten wir durch unsere Stimmen eine wunderbare Gruppenresonanz.

In allem war die OSCE Challenge ein voller Erfolgt und wir sind glücklich, dass wir so viele wertvolle Einsichten und Ideen für das Emergent Festival sammeln konnten.



IMG_6293IMG_6316

IMG_6321IMG_6343IMG_6309IMG_6308[:en]IMG_6333On Sunday Anna, Scott and Simon from Das Baumhaus participated at the Open Source Circular Economy Days (OSCE Days) to plan how we can make the Emergent Berlin festival for sustainable initiatives (September 23-25) an OPEN SOURCE and ZERO WASTE event. On the one hand, we are aware that festivals create huge amounts of trash and we want to find ways to reduce it. But our challenge is not just about ecological sustainability, our main questions are: How can we make our festival zero waste in a personal, ecological, aesthetic, cultural, economic and social way? (P.E.A.C.E.S.) How can visitors experience and learn zero waste at the festival?

In a first step we brainstormed on how we can make the event ECOLOGICALLY sustainable. “What about the non-visable trash, like CO2?” someone asked. Check out our
poster for the results!IMG_6362

Then we thought, about the personal, aesthetic, cultural, economic and social ways of making the event zero-waste. How can the festival be a zero-waste of time?
 Check out our neural network:

IMG_6356Also, Scott whipped out an “Improvisational Groove Orchestra” session and we experienced a few minutes of total group resonance by the use of our voices.

In all, the OSCE challenge was a total success and we are happy we gathered some valuable insights for the upcoming Emergent Festival.




IMG_6293IMG_6316

IMG_6321IMG_6343IMG_6309IMG_6308[:]