Bau des „Waterfall“ Hydroponik-Prototypen

Letzte Woche traf sich eine der ‚vertikaler Garten’-Gruppen im Baumhaus um den ersten Hydroponik-Prototypen zu bauen. Das Kernteam bestehend aus Sascha, Timo und Diane wurde von Asha, Scott, Uli und Sabine unterstützt. Am Donnerstagabend präsentierten wir der ganzen Gruppe den fast fertiggestellten Prototypen und hörten Feedback dazu. Am Freitag fügten wir dem System Pflanzen hinzu. Jetzt interessieren wir uns für die logistischen Aspekte, d.h. welche Pflanzenarten für den Garten geeignet sind und wie oft diese bewässert werden müssen.

Dieses System trägt den Namen „Waterfall“. Das Grundprinzip dahinter ist, dass Wasser vom Speicher auf das Niveau der Konstruktion gepumpt wird und nachher durch die bepflanzten Bewässerungsrinnen wieder nach unten fließt. Die Pflanzen wurden in Jutesäcken, die mit Seramis gefüllt werden, bepflanzt. Wasser fließt durch das System und wird in die Pflanzbeutel durch die Kapillarwirkung aufgenommen. Ketten verbinden die Bewässerungsrinnen und schleusen das Wasser durch das System.

Am ersten Bautag fertigten wir eine Zeichnung unseres gewünschten Prototypen an. Wir sammelten die benötigten Werkzeuge und Materialien. Unseren Prototyp bauten wir aus wiederverwertbarem Holz, der mehrere Male gemessen und auf die richtigen Größe zugeschnitten werden musste. Zuerst mussten wir die Dimensionen der wand abmessen, damit wir die Größe der einzelnen Bewässerungsrenner dementsprechend anpassen konnten. Wir entschieden, dass der Speicher ganz unten breiter und länger als die Bewässerungsrenner gebaut werden muss um Wassertropfen aufzusammeln.

Nachdem wir die Holzstücke geschnitten und zusammen verschraubt hatten, tackerten wir eine Schicht Teichfolie fest. Dadurch konnten die Holzstücke in Form halten, während wir lange, dünne Holzstücke an jede Seiten der Rinne verschraubten. Als Nächstes entfernten wir mit einem Cutter die überschüssige Teichfolie. Diese Holzstücke verschließen die Teichfolie fest und fungieren gleichzeitig als Leiste um die Pflanzbeutel zu halten.

Anschließend erstellten wir die Halter für die Pflanzenbeutel. Wir schnitten ein Holzbrett zu und gelangen dann zum Schluss, dass es am besten wäre, einen einzelnen Halter für jede Pflanze auszuschneiden. Auf diese Weise könnten wir die Lage der Pflanze im fertigen System leichter kontrollieren. Nachdem wir ähnliche Halter für jede Bewässerungsrinne zuschnitten hatten, installierten wir das System an der Wand, fügten die Ketten hinzu und prüften die Pumpe.

Die Pumpe lief gut. Timo erstellte und programmierte einen Mini-Controller um genau festlegen zu können, wieviel Wasser vom Speicher auf das Niveau der Konstruktion gepumpt werden sollen

Als letzten Schritt befestigten wir den Jutesack an die Halter und setzten die Pflanzen in die einzelnen Beutel. Beim Befestigen der Beutel war es wichtig darauf zu achten, dass diese mit dem Boden der Rinne in Kontakt traten, ohne dass die den Fluss des Wassers total einschränken würden. Wir stellten die einzelnen Halter in die entsprechenden Rinnen, legten unsere Faust in den Sack durch das Loch im Rahmen und passten die Größe bis zum Boden der Rinne an. Nachdem wir die richtigen Größen der Beutel gefunden hatten, tackertern wir das Material an den Holzhaltern fest und entfernten das überschüssige Material.

Als die Pflanzenbeutel vorbereitet waren, setzten wir die Pflanzen die Beutel um. Sabine, die sich gut mit Gartenarbeit auskennt, kam zum richtigen Zeitpunkt, um uns beim Umsetzungsprozess zu helfen. Wir entfernten möglichst viel Erde von den Wurzeln der Pflanzen und stellten sie danach ins Granulat. Die Beutel mit den Pflanzen weichten wir einige Minuten ein, sodass die Pflanzen von Anfang an mit ausreichend Wasser versorgt waren. Dann fügten sie ins System hinzu.

Das Projekt vom Start bis ans Ziel zu begleiten, machte mir viel Spaß und ich fand es besonders spannend, den funktionierenden Prototypen zu sehen. Wir haben alle hart daran gearbeitet um unsere Idee in einen funktionierenden Prototypen umzusetzen. Wir sind gespannt, wie wirksam das System läuft, wie es sich verändert, und ob wir es optimieren müssen. Momentan ist der Computer so eingestellt, dass das System jede drei Tage bewässert wird. In den nächsten Wochen werden wir mit den Licht-, Bewässerungs- und Feuchtigkeitsbedingungen experimentieren und das Wachstum der Pflanzen beobachten.

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IMPROVISATIONAL GROOVE ORCHESTRA SESSION #28

Wann: 18. Februar 19:00 – 22:00

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Jeden Donnerstag vom 17:00 bis 19:00 sind Offene Bürozeiten im Baumhausraum. Nachdem wird es eine ‚Improvisational Groove Orchestra‘ Sitzung geben.
Gemeinsam den Spaß am Singen in der Gruppe entdecken…
 
In angenehmer Atmosphäre probieren wir verschiedene Methoden aus, wie wir unter Einsatz unseres ganzen Körpers Musik improvisieren können. Über verschiedene Musikstile, Rhythmen, Melodien, gesprochene Wörter und Töne vernetzten wir uns, bilden eine Gemeinschaft, finden einen “gemeinsamen Ton”.
 
Der Workshop richtet sich an alle Singbegeisterten, vom Anfänger bis zum Experten. Scott übernimmt die allgemeine Moderation, aber jeder Teilnehmer kann Vorschläge einbringen und neue Übungen vorstellen.
 
Bis jetzt haben wir folgende Methoden ausprobiert: Circle Singing (“Kreis singen”), polyrhythmische Schleifen, balinesischen Kecak-Gesang, traditionellen Chorgesang, Freestyle, Vokal- und Körpergesang, Wassermusik, emergente improvisierte Kompositionen, Gospel/Spiritual, Hip Hop, Reggae und Dub.
 
19:00: meet-&-greet, Rumhängen
19:30: Singen
Nachdem trinken wir Cocktails, die von Sarah (The Wedding Space) gemixt werden.

Hier eine frühere IGO Sitzung beim Baumhaus: 

Wir treffen uns in der Gerichtstr. 23 VH 3.OG (Tür direkt am Bürgersteig). Bringt Essen und Trinken zum Teilen mit.
 
Das Event ist kostenlos, wir freuen uns aber über Spenden für den Bauen vom Baumhaus Berlin.

Facebook Event 

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Aktualisierungen vom vertikalen Garten Projekt 25-01-2016

Beim dritten Planungstreffen haben wir drei Systeme fürs Prototyping festgelegt: Boden, Hydroponik und Aquaponik. Unser viertes Treffen findet am 11. Februar um 19:00 Uhr im Baumhaus statt. Wir beginnen jetzt den Prototypenprozess und bitten an der Mitarbeit interessierte Gruppenmitglieder und Personen, etwas zu recherchieren und die benötigten Ressourcen und Materialien zu benennen (bitte nennt auch Preise und Orte, an denen die Dinge gekauft oder vergünstigt/ kostenlos gesponsert werden können). Während die Pläne von den Gruppen entwickelt werden, werden wir beginnen Materialien zu beschaffen.


20-01-2016 – Planungstreffen #3 für den vertikalen Garten und Permakultur im Baumhaus

Draußen war die Nacht frostig aber innerhalb des gemütlichen Baumhausraums lassen tolle Leute und Ideen exzellente Energie fließen.

Wir haben die Planung der vertikalen Gärten und Permakultur, die an den Wänden des Baumhausraumes wachsen werden, fortgeführt. Wir hatten bereits zwei erfolgreiche Treffen, und damit eine Menge an Ideen gesammelt, von Bewässerungssystemen bis zum ästhetischen Design. Dieses dritte Treffen ging darum wie genau wir nun fortfahren sollen; wir haben uns das Ziel gesetzt, herauszufinden welche Systeme wir in den kommenden Wochen prototypen werden.

Dafür gab es viele Möglichkeiten. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe erforschte eine Art von System für vertikale Gärten: das Bodensystem, das Hydroponik-System (nur mit Wasser) oder das Aquaponik-System (mit sowohl Wasser als auch Wassertieren). Unter den Gruppenmitgliedern gab es ein breites Spektrum an verschiedenen Fachbereichen und Interessen, insbesondere Leute mit Erfahrungen in der Permakultur, vertikalen Gärten und Aquaponik, und jeder hat Ideen eingebracht! Bedacht wurde wie und mit welchen Materialien sie gebaut werden sollen, wie nachhaltig und kostengünstig sie sind und wie sie aussehen sollen.

Die Gruppe, die sich mit dem Bodensystem beschäftigt hat, ist auf viele erfinderische Ideen gekommen. Zum Beispiel, Hängematten als Pflanzenbeete und einen vertikalen Gartenturm, der auch als Wurmkompostierungssystem fungiert (Küchenabfälle werden Wurmkompost, der zu den besten organischen Düngern der Welt gehört!). Vorteile eines Bodensystems sind, dass es 100% organisch und wirklich nachhaltig wäre und den Grundsätze der Permakultur folgen würde; Abfallstoffe werden als Nährstoffe wiederverwertet und das Zusammenleben von mehreren Spezies wird so miteinander kombiniert.

Die Hydroponik-Gruppe hat geplant einen 4m² vertikalen Garten an einer Wand zu installieren, komplett mit einem Tank, mehreren Tropfschläuchen, einem Holzträger und Steinwolle um den Pflanzen Halt zu geben. Mit diesem wassereffizienten System könnten wir wirklich etwas Schönes schaffen; wir haben die Möglichkeit mit Pflanzen mit verschiedenen Farben und Texturen zu experimentieren. Andererseits gibt es mit diesem System eine lange Etablierungsphase weil die Pflanzen ins System wirklich hineinwachsen müssen.

Das Aquaponik-System funktioniert so, dass Wassertiere und Hydroponik kombiniert werden um voneinander zu profitieren. Vereinfacht gesagt wird das Wasser aus einem Fischtank (Aquakultur) auf die per Hydrokultur betriebenen Pflanzenbeete gepumpt. Das Wasser enthält Kot der Fische. In der Hydrokultur lebende Bakterien säubern das belastete Fischwasser. Die umgewandelten Nährstoffe sind danach für das Wachstum der Pflanzen verfügbar. Das Wasser fließt vom Pflanzenbeet wieder zurück in den Fischtank, wo der Kreislauf von vorne beginnt. Eine Aquaponik-Gruppe hat ein System entworfen, in dem Pflanzen sowohl von oben als auch unten im Aquarium bewässert werden können. Ein ‚Paternoster’ Bewässerungssystem wurde von einer anderen Gruppe entworfen. An ein vertikales, zirkuläres Förderband werden Tröge gehängt, die sich jede Stunde ein Stück weiter drehen um bewässert zu werden. Ein Vorteil dieses System ist, dass Pflanzen, die verschiedene Nährstoffe brauchen, in verschiedenen Trögen getrennt und dementsprechend bewässert werden können. Es besteht auch kein Bedarf emporklettern zu müssen um Pflanzen zu pflegen; mit diesem System kann man die Höhe der Tröge nach Belieben ändern.

Nachdem alle diese Ideen dem Rest der Gruppe präsentiert wurden, war Zeit für einen Plausch und einen leckeren Cocktail, die an unserem Bar-Prototyp von der Sarah (The Wedding Space) gemixt wurden.

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Improvisational Groove Orchestra Session #27 :: 04.02 – 19:00 – 21:30

IMG_3194Jeden Donnerstag vom 17:00 bis 19:00 sind Offene Bürozeiten im Baumhausraum. Nachdem wird es eine ‚Improvisational Groove Orchestra‘ Sitzung geben.
Gemeinsam den Spaß am Singen in der Gruppe entdecken…
 
In angenehmer Atmosphäre probieren wir verschiedene Methoden aus, wie wir unter Einsatz unseres ganzen Körpers Musik improvisieren können. Über verschiedene Musikstile, Rhythmen, Melodien, gesprochene Wörter und Töne vernetzten wir uns, bilden eine Gemeinschaft, finden einen “gemeinsamen Ton”.
 
Der Workshop richtet sich an alle Singbegeisterten, vom Anfänger bis zum Experten. Scott übernimmt die allgemeine Moderation, aber jeder Teilnehmer kann Vorschläge einbringen und neue Übungen vorstellen.
 
Bis jetzt haben wir folgende Methoden ausprobiert: Circle Singing (“Kreis singen”), polyrhythmische Schleifen, balinesischen Kecak-Gesang, traditionellen Chorgesang, Freestyle, Vokal- und Körpergesang, Wassermusik, emergente improvisierte Kompositionen, Gospel/Spiritual, Hip Hop, Reggae und Dub.
 
19:00: meet-&-greet, Rumhängen
19:30: Singen
Nachdem trinken wir Cocktails, die von Sarah (The Wedding Space) gemixt werden.

Hier eine frühere IGO Sitzung beim Baumhaus: 

 
Wir treffen uns in der Gerichtstr. 23 VH 3.OG (Tür direkt am Bürgersteig). Bringt Essen und Trinken zum Teilen mit.
 
Das Event ist kostenlos, wir freuen uns aber über Spenden für den Bauen vom Baumhaus Berlin.
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Diese Woche beim Baumhaus 18. – 25. Jan 2016

• Letzte Woche begann mit einem großen Aufräumen und Reinemachen um den Raum fürs Bauen vorzubereiten. Wir haben das Hinterzimmer und einen Großteil des Vorderzimmers aufgeräumt um Platz für neue Baumaterialien und Prototypen zu schaffen. Eine Menge coole Leute sind vorbeigekommen um uns dabei zu helfen, einer von ihnen war Sam, ein Flüchtling, der bisher Maschinenbau in Syrien studiert hat. Nachdem alles in Ordnung gebracht wurde, sind wir hoch gegangen um zusammen ein leckeres hausgemachtes Essen zu genießen.

• Wir hatten auch ein Paar Überraschungsbesucher! Der erste von ihnen war Fensterbauer von der Firma, die die Fenster des Raumes (immer noch…) installieren. Der zweite Überraschungsbesucher war Björn, der gerne mit anpacken möchte um das Baumhaus zu bauen. Wie sich herausstellte, war Björn nicht nur ein Freiwillige der Plattform für Online-Volunteering ‚Vostel’, sondern auch Programmierer dieser Website! Wir verbrachten eine nette Zeit uns kennen zu lernen und das System für das Posting der Baumhaus Website zu optimieren.

• Unser drittes Planungstreffen für den vertikalen Garten und Permakultur im Baumhaus machte viel Spaß und war ein durchschlagender Erfolg (Sarah vom Wedding Space hat uns schon wieder ihre beliebten Cocktails gemixt). Wir haben drei Systeme, die die Wände des Raumes durch farbenfrohe Pflanzen zum Leben erwecken werden, fürs Prototyping festgelegt: 1) ein Hydroponik-System, das nährstoffreiches Wasser statt Boden benutzt, 2) ein Aquaponik-System, in dem Fische und Hydraponik kombiniert werden um voneinander Nährstoffe zu bekommen, 3) ein modulares Boden-System mit einem integrierten Wurmkompostierungssystem. Beim nächsten Planungstreffen am 11. Februar gehen wir mit jedem Prototyp ins Detail und werden sie im Laufe des Monats bauen.

• Im Laufe der Woche hat ein Teil des Lichtgestaltungsteams (Elena, Matthias, Vladimir und Scott) sich zweimal getroffen um unseren zweiten Prototyp für Lichtinstallationen, „Die Orchidee-Lampe“ weiterzuentwickeln. Donnerstag haben wir das technische Design der Elektronik und die Struktur des stützenden Drahtgitters bearbeitet. Am Sonntag haben wir die Elektronik am Gitter befestigt und das Gitter verstärkt. Der funktionelle maßstäbliche Prototyp ist jetzt im Rathaus Klainmachnow und vom 28. Februar (beim nächsten „Sunday Afternoon“, ein Networking-Event für Akteure des Wandels und engagierte Nachbarn im ganzen Berlin) im art loft berlin zu bewundern.

• Am Donnerstag Abend haben wir eine fantastische Impro-Singing Sitzung bei der „Improvisational Groove Orchestra“ Veranstaltung gehabt! Die Sarah vom Wedding Space hat uns nochmals ihre leckersten Cocktails angeboten… Audio-Clips kommen bald! Es gibt wirklich schöne Musik darin. Die nächste Sitzung findet am Donnerstag 4. Februar statt.

• Diese Woche führen wir letzte Planungen durch und beschaffen Baumaterialien. Wir haben auch gerade den Vertrag mit dem Klempner abgeschlossen, so dass diese Arbeiten in Kürze beginnen können.

Wer helfen oder mitarbeiten will, dem empfehlen wir den Kalender auf unserer Website oder kommt zu unseren offenen Bürozeiten jeden Donnerstag 17-19h vorbei!

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Fortschritte bei den Bauarbeiten :: Jan 2016

Weitere Fortschritte in der Entwicklung des Seminarraums und der Lichtinstallationen und im Design der Baumhaus Empore.

– das Hinterzimmer nimmt konkrete Form an, das vorbereiten wir jetzt auf den Einbau der Schallschutzdecke

– wir haben einen maßstäblichen Prototyp für die Beleuchtungskörper im Blumenstil für den Hauptraum

– die Baumhaus Empore hat sich weiterentwickelt im Stil eines Atriums!

Wer noch weiter helfen will empfehlen wir dem unsere ‚Benötigte Dinge’ Seite.

Oder hier erfahrt mehr über wie ihr den Raum mitbauen könnt.

 

 

 

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Special Help Session #5 :: Dienstag 19.01 12:00

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Wo: Baumhaus Berlin Gerichtstraße 23, 13347 Berlin, EG, VH

Wann: Dienstag 19.01, 12:00 – 16:00

Momentan beginnt eine spannende Bauphase im Baumhaus und wir brauchen ein paar zusätzliche Hände um den Raum aufs Bauen vorzubereiten. Das Hinterzimmer bereiten wir am 12 Uhr am kommenden Dienstag (19.01) vor. Ziel ist es, Materialien und weitere Sachen im Raum zu verlagern und effizienter zu organisieren. Danach ist Zeit für einen Plausch und um mehr über das Projekt und wie du es unterstützen kannst zu erfahren, wir werden zusammen kochen und gemeinsam lecker essen.

Wir sind gespannt und freuen uns auf euch!

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Improvisational Groove Orchestra Session :: 21.01 – 19:00 – 21:30

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Jeden Donnerstag vom 17:00 bis 19:00 sind Offene Bürozeiten im Baumhausraum. Nachdem wird es eine ‚Improvisational Groove Orchestra‘ Sitzung geben.
Gemeinsam den Spaß am Singen in der Gruppe entdecken…
 
In angenehmer Atmosphäre probieren wir verschiedene Methoden aus, wie wir unter Einsatz unseres ganzen Körpers Musik improvisieren können. Über verschiedene Musikstile, Rhythmen, Melodien, gesprochene Wörter und Töne vernetzten wir uns, bilden eine Gemeinschaft, finden einen “gemeinsamen Ton”.
 
Der Workshop richtet sich an alle Singbegeisterten, vom Anfänger bis zum Experten. Scott übernimmt die allgemeine Moderation, aber jeder Teilnehmer kann Vorschläge einbringen und neue Übungen vorstellen.
 
Bis jetzt haben wir folgende Methoden ausprobiert: Circle Singing (“Kreis singen”), polyrhythmische Schleifen, balinesischen Kecak-Gesang, traditionellen Chorgesang, Freestyle, Vokal- und Körpergesang, Wassermusik, emergente improvisierte Kompositionen, Gospel/Spiritual, Hip Hop, Reggae und Dub.
 
19:00: meet-&-greet, Rumhängen
19:30: Singen
Nachdem trinken wir Cocktails, die von Sarah (The Wedding Space) gemixt werden.
Hier eine frühere IGO Sitzung beim Baumhaus.
 
Wir treffen uns in der Gerichtstr. 23 VH 3.OG (Tür direkt am Bürgersteig). Bringt Essen und Trinken zum Teilen mit.
 
Das Event ist kostenlos, wir freuen uns aber über Spenden für den Bauen vom Baumhaus Berlin.
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Wir bieten mehrere Praktikumsplätze!

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Momentan beginnt eine spannende Bauphase im Baumhaus und wir sind auf der Suche nach zusätzlicher Unterstützung in den Bereichen Kommunikation (insbesondere bei der Mitarbeit im Social Media Bereich und dem Blog), Design und Bau des Raumes und der Projektleitung von kleineren Projekten in unserem Netzwerk. Wir suchen insbesondere deutsche MuttersprachlerInnen oder Menschen, die sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift haben.

Hier findet ihr weitere Möglichkeiten, bei uns ein Praktikum zu machen.

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